Stoßimpulsüberwachung

SPM ist die Abkürzung für die Stoßimpuls-Methode, ein patentiertes Verfahren zur Nutzung der Signale von Wälzlagern als Grundlage für eine effiziente Zustandsüberwachung von Maschinen. Die sofortige Bewertung des Lagerzustands wird in einem leicht verständlichen grün-gelb-rot Farbschema dargestellt. Die Stoßimpuls-Methode, die ursprünglich 1969 erfunden wurde, wurde weiterentwickelt und erweitert und ist heute eine weltweit anerkannte Philosophie für die Zustandsüberwachung von Wälzlagern und die Maschinenwartung. Die SPM HD-Methode übertrifft bei vielen Anwendungen die traditionellen Schwingungsmessverfahren und ist unübertroffen in ihrer Fähigkeit, von unter 1 U/min aufwärts zu messen. Das SPM HD ist die perfekte Ergänzung zur Schwingungsanalyse und kann bei allen Maschinentypen mit Wälzlagern erfolgreich eingesetzt werden.